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von Carolin Sackmann 26 Sept., 2023
Vom 21.09.-24.09.2023 fand die NUFAM23 in Karlsruhe statt. Bei sonnigem Herbstwetter durften wir auf unserem Stand Halle 2 A209 viele unserer Kunden und LKW-Fahrer begrüßen! Mit unserem Messefahrzeug der Fa. Holz Ziegler aus Oberkirch hatten wir ein echtes HIGHLIGHT auf unserem Stand! Knapen EXSIDE Unser Messefahrzeug - ein Knapen EXSIDE - besticht durch seine Flexibilität, die ein modernes Transportunternehmen heute benötigt. Mit der vollen Seitenöffnung von 12,9m links und rechts, sowie der verschiebbaren Mittelrunge lassen sich problemlos Stückgut wie Paletten oder Bigbags ein- und ausladen. Ebenfalls kann Schüttgut wie gewohnt einfach durch die geöffnete Dachplane von oben geladen werden. Beim entladen kommt dann der Schubboden zum Einsatz. Lange, unteilbare Ladungen können nicht nur über die Seitentüröffnungen, sondern auch von oben mit Hilfe eines Hebkrans be- oder entladen werden. Hierfür können die Spriegel sowie der Querbalken über den Hecktüren problemlos geöffnet werden. Der Knapen EXSIDE steht für Drivers' Ease & Safety und bietet damit ein hoch flexibles Fahrzeug für sämtliche Ladungen, um Leerfahrten zu reduzieren! Die Nufam ist unsere Hausmesse und wir freuen uns immer, als Team Sackmann euch Einblick in unsere Arbeit zu geben, mit unseren Kunden und den Fahrern ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen. In diesem Sinne, freuen wir uns schon auf die Nufam 25 in Karlsruhe! Euer Team Sackmann
von Carolin Sackmann 20 Juni, 2023
Generationenkonflikt, Baby Boomer, Generation Y, veränderte Arbeitswelt und neue Ansprüche an Arbeitszeit und Freizeit - all das wird aktuell heiß diskutiert. Auch in unserem Unternehmen trifft ein Baby Boomer (Mario Sackmann) auf die Generation Y (Carolin Sackmann). Seniorchef trifft Juniorchefin oder auch ein Vater trifft auf seine Tochter. Diese Problematik kennen sicherlich viele Unternehmen im Handwerk, sobald die nachfolgende Generation in das Unternehmen eintritt. Meist unterscheiden sich Ausbildung und Vorstellung von Unternehmensführung, Ansprüche an die Work-Life-Balance und die Gestaltung des eigenen Lebens beider Generationen voneinander. Das kann und wird zu Konflikten führen - kann aber auch sehr bereichernd für das Unternehmen sein. Bereichernd, weil Erfahrungen und Know-How der bisherigen Unternehmensleitung auf frischen Wind, neue Ideen und die Lust am Ausprobieren treffen. Für die Juniorchefin ist es manchmal schwierig, neue Strukturen und Ideen einzuführen und sich mit neuen Dingen auszuprobieren - und noch schwieriger ist es, zu akzeptieren, dass Altbewährtes eben doch manchmal die bessere Lösung ist. Gleichzeitig ist es aber auch für den Seniorchef nicht immer einfach, sich auf neue Gedanken und neue Wege einzulassen, diese zu verfolgen und sich einzugestehen, dass das eben auch funktionieren kann. Letztendlich verfolgen aber doch beide Generationen dasselbe Ziel: die Weiterführung und Weiterentwicklung des Unternehmens; die Übergabe an die nächste Generation und die Hingabe und Liebe zum Handwerk. Das verbindet und daran sollten beide Generationen festhalten, denn Innovation und Erfahrung aus beiden Generationen führen langfristig zum Erfolg. Und um aus dem Nähkästchen zu Plaudern: Auch bei uns treffen zwei Dickköpfe aufeinander. Vater und Tochter sind sich in vielerlei Hinsicht ähnlich. Aber gemeinsam kommt man immer ans Ziel ;) Euer Team Sackmann
von Carolin Sackmann 24 März, 2023
Einigen wird es schon aufgefallen sein - beim Thema LKW oder Spedition kommt man kaum am Namen "Sackmann" vorbei. Das liegt wohl daran, dass es einen großen Familienstamm der "Sackmänner" gibt und viele der Familienmitglieder haben ihre Berufung im Bereich "Laschder" gefunden. Angefangen, beim Großonkel Bernhard Sackmann und dem Großvater Karl Sackmann, die 1938 eine Spedition in Seebach gründeten. Nach dem Firmenumzug 1947 nach Oberkirch ging es richtig los. Wilfried Sackmann, der Vater von Mario Sackmann, war LKW-Fahrer mit Leib und Seele und fuhr bis zu seiner Rente jede Woche Touren durch ganz Deutschland. Die Werkstatt des Fuhrunternehmens war das Kinderzimmer unseres Chefs, als kleiner Bub wohl das größte Abenteuer! Wer wundert sich da, über die große Liebe zu LKWs und Anhängern. Kaum war die Schule zu Ende, ging es ab in die Werkstatt. Mit 18 und dem LKW-Führerschein in der Hand, ging's los auf die Straßen. Nach der Ausbildung zum Maschinenbauer und der Meisterausbildung 1985 begann der Weg in den Fahrzeugbau. Von 1986-1988 arbeitete Mario Sackmann bei der Firma Theurer Fahrzeugbau und von 1989-1992 bei der Firma Kumlin. Doch schnell war klar, da geht noch mehr - und so gründete Mario Sackmann 1992 die Firma OTS Sackmann in Kehl. Angefangen mit Schmieranlagen, standen bald die ersten Schubbodenauflieger in der Werkstatt. Nach 30 Jahren erfolgreicher Selbstständigkeit ist Mario Sackmann der Spezialist für Schubbodenfahrzeuge im Süddeutschen Raum und wir sind stolz auf unsere Unternehmensgeschichte und unsere Erfolge. Und ein kleiner Einblick ins Privatleben zeigt - auch zu Hause muss das Hobby mindestens vier Räder haben. Wie könnte es bei dieser Geschichte auch anders sein, sind die beiden Kinder Carolin und Gregor ebenso infiziert vom LKW-Fieber. Und damit nicht genug, Enkel Karl liebt das LKW und Stapler fahren mit Opa sehr! Wir sind also durch und durch ein Familienunternehmen und wer Glück hat, trifft drei Generationen "Sackmann" in unserer Werkstatt in Kehl an :) Euer Team Sackmann
von Carolin Sackmann 21 Feb., 2023
Bei der Fertigung unserer Neufahrzeuge stellen wir von der Zeichnung bis hin zu den Bordwänden fast alles selbst her. Zunächst wird bei uns die Zeichnung des Hilfsrahmens, der Kippbrücke, der Rungen und der Bordwände inklusive aller Kleinteile erstellt. Nach Prüfung und Rücksprache mit unseren Mitarbeitern der Neubauabteilung, fertigen wir anhand der Konstruktionszeichnungen die einzelnen Elemente und Schweißkonstruktionen. Im nächsten Schritt wird der Hilfsrahmen zunächst auf das Fahrzeug angepasst und das Chassis für den Kippaufbau vorbereitet. Hierzu gehört zum Beispiel die Installation der Hydraulikanlage und eine Rahmenkürzung - je nach Länge des Kippaufbaus. Parallel werden die Kippbrücke, die Rungen und die Bordwände angefertigt. Stahlteile werden sandgestrahlt, spritzverzinkt und anschließend lackiert. Bei der Endmontage, dem großen Finale werden alle Teile zusammengefügt und Kundenwünsche wie z.B. Werkzeugkisten, Leitern oder auch zusätzliche Luftanschlüsse umgesetzt. So entsteht in Handarbeit ein Kippfahrzeug, speziell nach Kundenwunsch - sozusagen ein "customized Kipper". Wir haben viel Freude bei der Herstellung unserer Neufahrzeuge und sind auf jedes einzelne sehr stolz! Euer Team Sackmann
von Carolin Sackmann 02 Jan., 2023
von Carolin Sackmann 23 Dez., 2022
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